Pan Weidong, Präsident der Shanghai Pudong Development Bank (SPD Bank), und David Wang, Geschäftsführer und Vorsitzender des Investment Review Board von Huawei, haben das Whitepaper „Bank of Things“ auf der Huawei Connect 2020 veröffentlicht. Das Whitepaper entwickelt ein neues Finanzierungsdienstleistungsmodell und Designsystem für intelligente Dinge in der Branche und kündigt eine neue Ära der „Bank of Things“-Dienstleistungen (BOT) an.
Zurzeit wandelt sich die Ära der vernetzten Dinge in die Ära der intelligenten, vernetzten Dinge. Durch die intelligenten Verbindungen mit Clouds, Edges und Geräten wird deutlich, dass die Vernetzung Produktivität bedeutet. Auf Basis von Verbindungsszenarien mit intelligenten Dingen wird ein nutzerorientierter intelligente Raum für umfassende Dienstleistungen geschaffen. Für die verschiedenen Akteure im intelligenten, effizienten und kooperativ agierenden Ökosystem fungieren Finanzdienstleistungen als Haftmittel – zur Erreichung des gemeinsamen Erfolgs und dem Aufbau einer florierenden Realwirtschaft.
Neue Technologien, wie 5G, Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich im Rahmen der neuen chinesischen Infrastrukturstrategie rasant. Dies führt dazu, dass zahlreiche intelligente Dinge miteinander vernetzt sind, was starke Auswirkungen auf den (Arbeits-)Alltag der Menschen hat und Grundlage für Autos mit intelligenter Sensorik, Smart Homes und Smarte Fabriken bildet.
Aufgrund dessen führen die SPD Bank und Huawei das neue Konzept BoT ein, welches direkt die Serviceziele von Menschen auf intelligente Dinge erweitert und ein szenariozentriertes Geschäftsmodell und Risikomanagementmodell aufbaut, welches auf einem objektiven Kreditsystem basiert. Im Whitepaper werden Geschäftsformen, Architektur und das Szenariodesign der BoT in der digitalen Wirtschaft dargestellt und technische Herausforderungen aufgezeigt. Zudem werden die Erwartungen an Finanzdienstleistungen und ein neues digitales Kreditsystem thematisiert.
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