Durch die Netzausbau-Offensive von Telefónica/o2 hat das Unternehmen über 20.000 4G-Mobilfunkstandorte errichtet. Seit Anfang Januar hat der Netzbetreiber circa 4.000 flächenwirksame 4G-Stationen aufgebaut. Dazu wurden 2.000 weitere 4G-Sender errichtet, die mehr Kapazitäten und höhere Geschwindigkeiten an bestehenden Standorten bei der mobilen Datennutzung ermöglichen. Somit hat das Unternehmen für mehr als 5,5 Millionen Menschen die 4G-Mobilfunkversorgung verbessert.
Deutschlandweit wurden in den letzten Monaten dafür neue 4G-Stationen freigegeben. Somit konnte die flächendeckende Mobilfunkversorgung optimiert werden. Sowohl die Groß- und Kleinstädte als auch die bisher unterversorgten Regionen in Deutschland profitieren vom Netzausbau. Zu Letzteren zählen unter anderem neue 4G-Stationen in Niederbayern, der Uckermark, im Odenwald, im Westerwaldkreis, in der Südwestpfalz, im Harz und in der Lausitz. Zudem wurde das 4G-Netz auch in touristischen Regionen an Nord- und Ostsee (unter anderem Insel Poel, Amrum, Spiekeroog), in der Eifel (unter anderem Gerolstein), im Schwarzwald (unter anderem Triberg) und in den bayerischen Alpen (unter anderem in Füssen) verbessert. Durch den 4G-Netzausbau wird außerdem das Netzerlebnis in der täglichen Datennutzung optimiert. Dies ist vor allem wichtig, da 90 Prozent der gesamten mobilen Daten über das 4G-Netz laufen.
Das Unternehmen zielt darauf ab, bis Ende des Jahres insgesamt mindestens 7.600 flächenwirksame 4G-Stationen aufzubauen oder umzurüsten. Gründe dafür sind die Optimierung des Netzerlebnisses sowie die Erfüllung der Versorgungsauflagen. Dazu wurde die Ausbaugeschwindigkeit von 50 neuen 4G-Stationen pro Woche auf 250 pro Woche erhöht.
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