Alaaf und Helau: Karnevals-Bilanz zum mobilen Datenverbrauch

Während der Karnevalszeit flossen 1.032 Terabyte Daten in den Karnevalshochburgen Mainz, Köln, Düsseldorf, Bonn und Aachen durch das Mobilfunk-Netz der Telekom. Vodafone meldet einen fast dreimal so hohen Datenverkehr im Vergleich zum Jahr 2020.

Die diesjährige Mobilfunkanalyse der Karnevalssaison 2023 zeigt, dass durchschnittlich rund 50 Prozent mehr Daten transportiert wurden als im Vergleichszeitraum 2022. In den Karnevalshochburgen Mainz, Köln, Düsseldorf, Bonn und Aachen wurden von Weiberfastnacht bis Rosenmontag mehr als 1.032 Terabyte Daten über das Netz der Telekom übertragen. Weiberfastnacht war der Tag mit der höchsten mobilen Datennutzung.

Dabei gab es regionale Unterschiede. Den höchsten Datenverkehr verzeichneten die Jeck*innen mit 446 TB über die gesamte Karnevalszeit hinweg in Köln. In Düsseldorf wurde ein mobiler Gesamtdatenverbrauch von rund 253 TB erfasst, gefolgt von Bonn mit 144 TB, Mainz mit 96 TB und Aachen mit 92 TB.

Diese Statistik zum mobilen Datenverbrauch geht aus der Karnevalsbilanz der Deutschen Telekom hervor. Auch Vodafone berichtet aufgrund der Auswertung seiner Mobilfunkdaten, dass Köln am Rosenmontag mit rund 15 TB den höchsten Datenanstieg der Karnevalshochburgen verzeichnet. Diese Bilanz zeigt auch, dass am diesjährigen Rosenmontag dreimal so viele Daten über die Mobilfunkstationen von Vodafone transportiert wurden wie im Jahr 2020, dem letzten Rosenmontag vor der Covid-19-Pandemie.

Zudem zeigte sich in allen Karnevalshochburgen, dass die Menschen vermehrt Videoanrufe und Messenger-Apps als Kommunikationsmittel nutzten. Die Zahl der klassischen Telefonate ging dagegen beispielsweise in Köln im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zurück. Ähnliche Tendenzen wurden auch in anderen Städten erfasst.

 

Weitere Informationen finden Sie sowohl bei der Deutschen Telekom als auch bei Vodafone.