Projekt „5G-ConnectedMobility“ erfolgreich beendet

Ziel war die Stärkung der Forschung und Entwicklung von 5G in Deutschland

Das im Jahr 2016 gestartete Projekt „5G-ConnectedMobility“ wurde erfolgreich beendet. Ziel des Projektes war die Stärkung der Forschung und Entwicklung von 5G in Deutschland.

Durch eine eigenständige 5G-Netzinfrastruktur konnten die Partner 5G-Anwendungen im Straßen-, Schienen- und Luftverkehr untersuchen. Zum Konsortium zählten Ericsson, die BMW Group, die Deutsche Bahn, die Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland und Vodafone, das 5G Lab Germany an der Technischen Universität (TU) Dresden sowie die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und die Bundesnetzagentur (BNetzA). Unterstützer waren ebenfalls das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Bayerische Straßenbauverwaltung (Autobahndirektion Nordbayern).

Getestet wurde an 200 Tagen. Dabei wurden eine über 823 Megabits pro Sekunde maximale Datenübertragung realisiert und zehn erfolgreiche Projekte durchgeführt. Die Teststrecke führte entlang des etwa 30 Kilometer langen Bereichs der Bundesautobahn A9 und der Bahnschnellfahrstrecke zwischen der Anschlussstelle Nürnberg-Feucht und Greding in Bayern. Ermöglicht werden konnten neue Ansätze für den Mobilitätsbereich durch die Kooperation verschiedener Branchen.

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