5G Inklusion 4.0 – Wissensbasierte Assistenzsysteme

5G Inklusion 4.0 Konsortium
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5G Inklusion 4.0 will Antworten liefern auf die Frage, wie die Vernetzung wissensbasierter digitaler Assistenzsysteme mit 5G, bisherige Unterstützungssysteme für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen ergänzen kann.

Im Rahmen eines Test-beds werden in einer 5G Campusanwendung auf dem Werksgelände der Iserlohner Werkstätten, unterschiedliche Anwendungen erprobt und evaluiert.

 

Neben technischen Themen und Fragen der Akzeptanz, wird insbesondere die sinnvolle Einbindung von 5G basierten Assistenzsystemen in Pilotszenarien erforscht, die es Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen ermöglichen, über synchrone Formen des Wissensmanagements, mit intelligenten Devices an dezentralen Arbeitsorten verbunden zu werden und erweiterte Tätigkeiten im Arbeitsalltag auszuführen.

Auf Grundlage eines empirischen Designs, das die UE in Absprache mit den Projektpartnern festgelegt hat und einer formativen Evaluation, werden Erkenntnisse und Erfahrungen dokumentiert, zusammenfassend interpretiert und die Forschungsergebnisse für die Projektgestaltung und den Transfer aufbereitet.

NRW wäre Vorreiter, Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, mit Hilfe eines neuartigen Wissensmanagementsystem 4.0 beim Übergang in den ersten Arbeitsmarkt zu unterstützen bzw. zu integrieren. Nachfragende Unternehmen könnten ihre Fachkräfte entlasten, neues Personal gewinnen und für die Anbieter rund um 5G und digitale Assistenzsysteme, ergeben sich neue Geschäftsfelder.

 

Weitere Informationen:

5G Inklusion 4.0 Webseite | 5G Inklusion 4.0 (CC5G.NRW)