Das vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie Nordrhein-Westfalens geförderte Projekt „KIRaPol.5G“ beschäftigt sich mit dem Einsatz von KI-gestützten Radarsystemen zur Unterstützung polizeilicher Überwachungen auf öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen. Anlässlich des Starts der Messungen am und im Hauptbahnhof Mönchengladbach findet am Mittwoch 31. Juli in der Bahnhofsvorhalle eine Pressekonferenz statt.
Die Technologie soll unter Nutzung eines 5G-Netzes die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig die Privatsphäre der Bürger*innen wahren.
Auf der Pressekonferenz werden Vertreter der Projektpartner – Hochschule Niederrhein, IMST GmbH, TAS – Telefonbau Arthur Schwabe GmbH & Co. KG, Polizei Mönchengladbach und m3connect GmbH – die Technik und das Verfahren erläutern und Fragen hierzu beantworten.
Bei Fragen im Vorfeld melden Sie sich gerne bei Thomas Patalas, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Institut für Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheitsförderung und Ethik (A.U.G.E.) der HSNR, unter 02161-1866629 bzw. thomas.patalas@hs-niederrhein.de.
Mehr Informationen zum Projekt: HS Niederrhein