Neues Inkubator-Programm fördert Start-ups im Bereich 5G/6G

Die Initiative des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts und der TU Berlin unterstützt technologische Innovationen.

Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) und die Technische Universität Berlin starten das xG-INCUBATOR-Programm, um Start-ups im Bereich der 5G/6G-Kommunikationstechnologien zu fördern. Das Programm, das Teil des Forschungs-Hubs 6G Research and Innovation Cluster (6G-RIC) ist, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen von StartUpConnect unterstützt. Der xG-INCUBATOR zielt darauf ab, ein leistungsstarkes Gründungs- und Innovationsökosystem zu schaffen und einseitige Abhängigkeiten im Bereich moderner Kommunikationstechnologien zu verringern. Es richtet sich an zukünftige Gründer*innen mit vielversprechenden Technologiekonzepten sowie junge Start-ups.

Das Programm ist zweigeteilt: In der ersten Phase erhalten Gründer*innen technische Unterstützung bei der Evaluierung ihrer Ideen und der Entwicklung von Proof-of-Concepts. In der zweiten Phase wird die Weiterentwicklung der Technologie zur Markt- und Finanzreife fokussiert. Der xG-INCUBATOR bietet eine Finanzierung ohne Beteiligungen an den Unternehmensanteilen der Gründer*innen. Start-ups können bis zu 800.000 Euro pro Phase erhalten.

Bewerbungen für das Programm sind bis zum 31. März 2024 möglich – Auswahlkriterien sind neben einem hohen wissenschaftlichen Anspruch ein klar erkennbarer Forschungsaspekt sowie die Nachhaltigkeit der Geschäftsmodelle.

 

Alle Informationen zur Bewerbung finden Sie hier: xG-Incubator.

Weitere Informationen finden Sie hier: Fraunhofer HHI.

 

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