O2 Telefónica und Dataport beliefern Städte und Kommunen mit IoT-Technologie

O2 Telefónica und Dataport rüsten Städte und Kommunen mit IoT-SIM-Karten aus. Zusätzlich werden 28.000 Mobilfunk-SIM-Karten und georedundante SIP-Trunks bereitgestellt.

Der Mobilfunkanbieter O2 Telefónica rüstet in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister Dataport Städte und Kommunen mit IoT-Technologie aus, um die urbane Infrastrukturen digital zu vernetzen. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden rund 25.500 IoT-SIM-Karten für die nächsten vier Jahre bereitgestellt, die in verschiedenen Anwendungen wie der Verkehrsüberwachung, intelligenten Stromzählern (Smart Meter), Notrufsystemen und Pegelmessern zur Überwachung von Wasserständen eingesetzt werden. Die IoT-SIM-Karten ermöglichen die Kommunikation zwischen Geräten, Sensoren und Software über Mobilfunknetze, was zur Optimierung von Verkehrsflüssen in Ballungsräumen und zur Energieeinsparung beitragen soll.

Dataport bietet diese SIM-Karten öffentlichen Stellen und Institutionen in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt an. Zusätzlich zu den IoT-SIM-Karten wurde ein Vertrag über die Bereitstellung von rund 28.000 Mobilfunk-SIM-Karten und Mobilfunkverträgen mit einer jährlichen Wachstumsprognose von zehn Prozent abgeschlossen. Diese SIM-Karten vernetzen die mobilen Endgeräte der Mitarbeiter*innen von Dataport-Kunden. Im Festnetzbereich liefert O2 Telefónica georedundante SIP-Trunks, IP-gestützte Telefonanlagen, die insgesamt 7.500 Sprachkanäle umfassen und mit Notfall-Routings sowie verschlüsselten Sprachkanälen ausgestattet sind.

Mehr Informationen finden Sie hier: O2 Telefónica.

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