Das Technikmaganzin Ziel dieser ist es laut der Recherche, beiden beteiligten Gemeinschaft zu .
Im Unterschied zu früheren Mobilfunkstandards soll 6G zudem weniger auf direkte menschliche Interaktion angewiesen sein und sich verstärkt auf die Vernetzung von Maschinen konzentrieren. Diese Entwicklung sei notwendig, um die großen Datenmengen, die in 6G-Netzen generiert werden, effizient zu verarbeiten.
In den USA und Schweden planen die Regierungen laut Fierce eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie und Innovationsökosystemen zu forcieren. US-Präsident Joe Biden und der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson vereinbarten die gemeinsame Forschung im Bereich 6G weiter zu intensivieren. Der schwedische Telekommunikationsanbieter Ericsson, der bereits in den USA tätig ist, soll eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Arbeitsplätzen im 6G-Sektor übernehmen. Teil des Abkommens sind auch Maßnahmen zur Förderung der Vielfalt in der Belegschaft und in der Industrie.
Südkorea engagiert sich laut der Recherche ebenfalls aktiv in der frühen Entwicklung von 6G-Technologien. Korea Telecom (KT) und LG Electronics haben eine Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung zur Standardisierung von 6G-Technologien unterzeichnet. Bereits im Mai 2024 hatte KT eine ähnliche Vereinbarung mit Nokia geschlossen. Südkorea begann seine 6G-Entwicklungsplanung bereits 2021 und arbeitet ebenfalls mit den USA an gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten in diesem Bereich.
Quelle: Fierce Network.